Sieben Tage Betonplatte

Nach meiner 2-monatigen Tour über die Great Divide Mountainbike Route (über die ich hier hoffentlich auch noch berichte) brauchte ich 2014 ein neues Bike-Abenteuer. Im Februar meldete ich mich zur Grenzsteintrophy an.

Ausrüstung

Den vielen Fotos und Berichten lässt sich entnehmen, dass die GST keine Kaffeefahrt ist und das Material stark beansprucht. Über 1000 km Wurzelpfade und Langloch-Betonplatte fährt man besser nicht mit Gepäckträger und konventionellen Radtaschen, sondern beschränkt sich auf ein Minimum an Gepäck, das möglichst fest mit der Fahrrad verbunden ist. Ich entschied mich für die Taschen von Relevate Designs, die an Sattel und Lenker montiert werden. Aufgrund des relativ kleinen Rahmendreiecks meines Rocky Mountain Vertex verzichtete ich auf eine Rahmentasche und versuchte es mit einem leichten Rucksack.

Kleine Tiere und fette Reifen

In diesem Jahr startete die Tour am Dreiländereck Sachsen-Bayern-Tschechien nahe Eichigt. Das Schöne an dieser Variante ist das vorabendliche Zusammentreffen der meisten Teilnehmer in der „Gemütlichen Kleintierschänke“. Den Wirtsleuten der Gaststätte bereitete es sichtlich Freude, die Horde verrückter Biker mit Bratwurst, Steaks und Bier zu versorgen. Thomas war so freundlich, mich im Mietwagen bis nach Hof mitzunehmen. Auf den letzten Kilometern per Rad können wir schon mal die ersten Kilometer Kolonnenweg kennenlernen. Mir wird mulmig.

Tag 1 – Grand Depart

Nach einer schlaflosen Nacht unter Schnarchern im Tanzsaal der Schänke und einem leckeren Frühstück bricht die Horde zum Dreiländereck auf. Hier stoßen die restlichen Teilnehmer dazu und alle warten auf den Start um 8 Uhr. Leider müssen einige Fahrer auch schon ihre Ausrüstung nachjustieren – es werden Reifen aufgepumpt und eingeklemmte Packtaschen wieder gerade gezogen. Ich verabschiede mich von Thomas, der als Tour Divide Finisher sicher bald vor mir davon ziehen wird. Nach einer motivierenden Ansprache kommt um 7:50 Uhr das Startkommando. Knapp 40 Leute haben es plötzlich eilig, an die Ostsee zu kommen.

Mein einziges Ziel ist es, die gesamte Strecke zu fahren. Dazu habe ich mir 2 Wochen Urlaub genommen – in spätestens 12 Tagen muss ich die 950 km geschafft haben. Ich starte im hinteren Feld und habe die Fahrer an der Spitze schnell aus den Augen verloren. Bei kühler Witterung geht es die ersten 50 km über recht gut erhaltenen Kolonnenweg in Richtung Blankenstein, wo die Route auf den Rennsteig wechselt. Den löchrigen Kolonnenweg bin ich für die nächsten 160 km los, aber der Rennsteig hat auch jede Menge Rüttelpassagen zu bieten. Ich fahre so weit wie ich kann. Das Wetter ist mittlerweile mild und sonnig. Am Rennsteig gibt es jede Menge Schutzhütten – also kein Grund verfrüht die Etappe zu beenden. Hoffentlich übertreibe ich es nicht.

Nach Sonnenuntergang treffe ich 4 GST-Fahrer vor einer Hütte. Gunnar, Achim, Alex und Matthes beziehen gerade ihr Nachtlager. Ich geselle mich dazu und bereite mir meine mitgebrachte Einmannpackung der US-Army zu. Die Ruhe unseres Nachtlagers unter freiem Himmel wird nur einmal kurz gestört – tief in der Nacht rollt Charles heran, bremst nur kurz und rollt dann weiter durch den dunklen Thüringer Wald.

Tag 2 – der Einbruch

Gegen 5 Uhr kommt Bewegung ins Lager, nur Matthes bleibt noch in der Hütte liegen. Gunnar und Achim rollen als erste los. Ich lasse es ruhig angehen – mit denen kann ich sowieso nicht mithalten. Heute führt der Rennsteig über die höchsten Berge des Thüringer Waldes und es beginnt gleich mit der Schmücke. Doch erst mal kommt Verwirrung auf – der GST-Track biegt (wieder mal) vom Rennsteig ab und weist scheinbar querfeldein durch den Wald. Meine Müdigkeit siegt und lässt mich stur den Rennsteig weiterfahren. Streng genommen war es das jetzt mit dem Codex. Das wird heute nicht mein Tag.

In Oberhof stoppe ich an einem kleinen Kiosk für Skiausrüstung und Mountainbikes. Gestern hatte sich mein Hinterreifen aufgeschlitzt und eine Menge Tubeless-Milch auf dem Schotter verteilt. Für eine unbeschwerte Weiterfahrt brauche ich einen neuen Reifen. Mit dem Handy erreiche ich den Ladenbesitzer und teile ihm meinen Wunsch mit. 30 Minuten und 3 verlorene Platzierungen später kommt er vorbei, verkauft mir einen neuen Reifen und hilft mir auch noch beim Montieren. Mit guten Wünschen schickt er mich Richtung Inselsberg. Es soll ja Leute geben, die den komplett hochfahren… Oben ist die Terrasse voll von Ausflüglern, aber kein GST-Bike zu sehen. Bei besten Bikewetter spule ich die restlichen Rennsteig-Kilometer ab und bin gegen 14 Uhr in Hörschel. Die Gaststätte hat schon geschlossen, ich habe nichts richtiges gegessen und das Trinkwasser wird knapp. In der Mittagshitze verpasse ich auch noch die Tankstelle, die nur 800 m abseits des Tracks lag und dann kommt schon Ifta und dann hat mich der Kolonnenweg wieder. Kurz genieße ich die luftige Aussicht vom Heldrastein und hoffe auf die Fleischerei in Schnellmannshausen. Doch unten angekommen gibt es sie nicht mehr. Das Geschäft wurde aufgegeben, den POI können wir streichen. Im Notlaufprogramm geht es ein garstiges Stück Kolonnenweg runter in den verschlafenen Ort Heldra. Nach nur 110 km miete ich mich um 17 Uhr in eine Pension ein und gebe hier meine Ambitionen auf irgendeine Platzierung auf. Als sich um 19 Uhr meine Stimmung wieder gebessert hat, besuche ich den Biergarten, wo kurze Zeit später Thomas und Falk mit ihren Fatbikes einrollen. Sie wollen eigentlich noch weiter, erliegen aber dem Charme des Ortes und steigen in Pension Steube ab.

Tag 3 – Easy Riding

Eigentlich wollten wir frische Brötchen vom Bäcker holen, aber heute ist Frohnleichnam und wir sind in Hessen – der Bäcker hat zu. Also plündern wir Herrn Steubes Toastbrot-Rücklagen und sind kurz nach 7 Uhr wieder auf dem Kolonnenweg. Bis zum Brocken sind es noch knapp 5000 Höhenmeter im ständigen Auf und Ab. So lange will ich mindestens mit den beiden Fatbikern zusammen fahren, um Gesellschaft zu haben und etwas über Langstrecken-Rennen dazu zu lernen. Die beiden gehen es ruhiger an und wählen die richtigen Lokale zur Stärkung. Auch die Strecke ist heute mit gut fahrbaren Betonplatten oder ausgesuchten Waldwegen ganz annehmbar. Im Grenzmuseum bei Bad Sooden-Allendorf treffen wir Alex wieder, der einen Pausentag einlegt, um sein Knie zu heilen. Leider erhalten wir am nächsten Tag seine SMS, dass er die Tour abbrechen muss.

Nach dem Mittagessen erklimmen wir die Teufelskanzel – natürlich an der steilsten Stelle – und kurbeln weiter Richtung Eichsfeld. Das Wetter verschlechtert sich und es beginnt zu nieseln. Hinter Immingerode biegen wir „Zur Schönen Aussicht“ ab und bestellen das XXL-Schnitzel. Dort bekommen wir auch den Tipp, auf dem nahe gelegenen Grillplatz zu übernachten, was wir auch prompt angehen. Wir beziehen die Grillhütte und rufen Nachtruhe aus. Als ich um 3 Uhr kurz wach werde, sehe ich die Glühwürmchen wie Gespenster über die Wiese tanzen.

Tag 4 – Aufstieg zum Brocken

Das Wetter hat sich wieder für Niesel entschieden. Wir fahren 10 km bis Brehme, wo Falk ein Frühstück beim Bäcker klar macht. Brötchen, Wurst, Käse, Kaffee, Teilchen, Cappuccino, Cappuccino. Die Strecke schlängelt sich weiter durch Wälder, Felder und hüfthohes, nasses Gras. Dann folgt wie unvermeidlich wieder Kolonnenweg. Diesmal ist er von der hässlichen Sorte – die Betonplatten sind bemoost, aber gefährlich freiliegend. Dazu führt die Strecke in Wellen auf und ab. Mancher nennt das wohl Rollercoaster. Die Fatbikes sind hier im Vorteil – sie überrollen die Löcher einfach. Ich werde ängstlich und schiebe teilweise bergab. Als der Spuk vorbei ist, habe ich die beiden bald wieder eingeholt. Gegen Mittag ermitteln wir einen weiteren obsoleten POI. Das Restaurant „Zur Linde“ in Neuhof gibt es nicht mehr. Also besuchen wir kurz später in Ellrich die Würstchenbude am Baumarkt. Die Gulaschsuppe ist kulinarisch vielleicht nicht die erste Wahl, geht aber in Ordnung. Bei Sonnenschein gehen wir die verbliebenen 1300 Höhenmeter zum Brocken an.

Der Aufstieg zieht sich erwartungsgemäß. Am Wurmberg ködere ich meine Begleiter mit einer Gaststätte, die es aber an dieser Stelle nicht gibt. Also muss der Getränkewunsch bis zum Brocken warten. Den erreichen wir gegen 18 Uhr. Nach einem Gipfel-Hefe-alkoholfrei im Panorama-Restaurant mit Nebelblick zieht jeder sämtliche verfügbaren Sachen an, denn es sind nur 8 Grad und geht 1000 m nach unten. Es folgt eine atemberaubende und bremsenerhitzende Abfahrt über Platten, Wurzeln, Treppen und Trails die erst an der Brücke in Eckertal endet. Wir verlassen den Track und steuern eine Pizzeria in Ilsenburg an. Nach langer Suche finden wir schließlich auch ein Quartier für die Nacht.

Tag 5 – Platten auf Platte

Die freundliche Dame an der Rezeption konnten wir gestern überreden, das Frühstück für uns schon um 7 Uhr zu machen statt um 8 Uhr. So sind wir gegen 8 wieder auf dem Track. Bis zur Ostsee sind es noch 500 km. Das sollte in 3 Tagen machbar sein. Das Wetter ist freundlich bewölkt, der Untergrund gnädig. Falk füllt seine Reifen mit mehr Luft für mehr Speed.

Dann kommt kurz vor Suderode eine Stelle, die mir schon zu Hause in Google Earth aufgefallen war. Der Track verlässt den Weg und zeigt geradlinig über eine Wiese und Pferdekoppel. Genau genommen quert er sogar mehrmals einen Bach, dessen Ufer stark bewachsen sind. Wollen die uns verarschen? Jeder sucht sich seinen Weg und nach 10 Minuten und einigen Kopfschütteln stehen wir wieder auf einem Weg.

Weiter geht es über den Kammweg eines lokalen Höhenzuges (Kleiner Fallstein mit schöner Hütte), die Hornburg in Richtung Magdeburger Börde. Wir sind wieder auf Platte, aber diese hier läuft gut, außerdem schiebt ein kräftiger Westwind uns ostwärts. Die Kilometer fliegen dahin. Vor Ohrsleben wird mein Hinterrad weich. Ein Glassplitter hat sich durch den Mantel gebohrt. Thomas und Falk fahren inzwischen weiter. Ich treffe sie beim Bäcker in Hötensleben wieder. Die Fatbikes fallen überall auf. Ich muss nur die Leute fragen ob vor kurzem Männer auf komischen Fahrrädern vorbei gekommen sind und schon habe ich sie gefunden. Dann weiter den Kolonnenweg lang. Hin und wieder auch mal Abwechslung durch Wald- und Feldwege, gern auch mit meterhohem Gras bewachsen. Und ich lerne den Naturpark Drömling kennen – eine artenreiche Moorlandschaft, die mich gedanklich in die Camargue versetzt. Es wird Abend. Im Supermarkt von Brome legen wir uns ein paar Vorräte für die Nacht zu und suchen schon nach Übernachtungsmöglichkeiten. Biwakplätze oder gar Hütten gibt es demnächst keine, aber das Wetter verspricht eine trockene Nacht. Also beschließen wir den Tag kurz hinter Jübar und biwakieren am Waldrand.

Tag 6 – Gestrandete Schiffe und unbekannte Berge

Die Nacht im Biwaksack hat mir einige Flohbisse eingebracht, aber auch ein bisschen Erholung. Ich fühle mich fit mit Ausnahme der Knie, die zum Problem werden könnten. Beim Frühstücken und Packen bin ich wieder der letzte und brauche eine halbe Stunde, um meine Begleiter wieder einzuholen. Die ersten Kilometer sind schmerzhaft, aber bald setzt die Gelenkschmierung ein und es läuft wieder. Auf einem kleinen Waldweg finde ich Thomas und Falk beim Kaffeetrinken vor – die beiden haben ihre Prioritäten. Nach einem Regenschauer kehren wir nochmal beim Konditor in Salzwedel ein und probieren die Ladentheke durch. Zum Glück bessert sich das Wetter wieder und wir radeln gutgelaunt durch das Wendland. Die Strecke hält hier einiges an Abwechslung für uns bereit – Platte wechselt sich mit Feldwegen ab, auch die Überquerung eines Sumpfes über einen Bohlenweg ist dabei. Auf einem Teil des Kolonnenwegs jage ich zwei Hasen. Einer der blöden Viecher rennt mir sogar entgegen und ich breche die Jagd mit einer Vollbremsung ab.

Ansonsten spinnt mein GPS heute öfter. Der Sensor für die Radumdrehung sendet anscheinend nicht, weshalb das Gerät die Fahrt teilweise nicht aufzeichnet. Manchmal stürzt es regelrecht ab, weil ich zu viel mit dem Höhenprofil gespielt habe. Wenn der aufgezeichnete Track bei einer Tour der einzige Nachweis ist, kommen solche Probleme ungelegen. Im Nachhinein ist meine Empfehlung, während eines Rennens auf Schnickschnack zu verzichten und dauerhaft sekundengenau aufzuzeichnen. Ein GPS-Tracker als Backup ist vielleicht auch hilfreich.

Am frühen Nachmittag erreichen wir Gorleben und bekommen langsam Hunger. Aber außer ein paar Müsliriegel gibt es nichts. Später finden wir in der City von Dannenberg einen Dönerladen zur Stärkung. Jetzt soll es eigentlich nur noch locker in Richtung Hitzacker und dann die restlichen Kilometer in der lauen Abendluft bis zur Elbe-Fähre in Bleckede gehen, doch daraus wird nichts. Schließlich sind wir auf der GST! Die letzte Eiszeit hat hier links der Elbe ein paar schöne Aussichtshügel hinterlassen, die wir eifrig hoch und runter fahren müssen. Zwischendurch Treppen steigen, Wegverzweigungen austesten und fluchen. Schließlich geht die Sonne unter. An einem Waldrand hinter Quarstedt bauen wir unser Biwak auf. Ich lege mich unter eine Kiefer und beobachte die Glühwürmchen über mir.

Tag 7 – Endspurt

Nach Sonnenaufgang brechen wir das Lager ab und spulen den Rest des Überraschungs-Tracks ab. Endlich in Bleckede angekommen erliegen wir den Verlockungen eines Frühstücks im Hotel am Hafen. Bei fünf Euro pro GST-Fahrer zahlt die Wirtin sicher drauf, aber uns schmeckt es. Dann die Fähre über die Elbe und wir können die Ostsee fast schon riechen. Nach einem zähen Gegenwindabschnitt auf dem Elbdamm widmet sich die Strecke wieder den Kolonnenwegen und führt uns über ein mit zwei Meter Schilfgras zugewachsenes Stück. Flowig ist anders.

Aber insgesamt ist dieser Tag OK. Mir gefällt dieses „Malen nach Zahlen“ – auf einem roten Strich durch die Wälder, kurz durch ein kleines Dorf und nach 30 Sekunden schon wieder im Wald verschwinden. Nur die Knie reichen schon mal einen Urlaubsantrag ein. Habe schon eine Ibu 400 intus. Bis zur Ostsee wird es sicher noch gehen. Mittagessen gibt es heute an der Raststätte Gudow an der A 24. Ich muss wohl nicht noch erwähnen, dass wir mit den Fatbikes auch hier ziemlich auffallen. Weiter geht es bei schönem Sommerwetter. Besonders gut sind mir die Wege am Ratzeburger See in Erinnerung geblieben. Am Ende des Sees gibt es im Fährhaus Rothenhusen die letzte Stärkung. Dann folgen wieder sandige Wege und auch ein paar unschöne Passagen durch Brennnesseln und dorniges Gestrüpp. Einige Kratzer am Bein bluten schon. Thomas heizt mit dem Borealis vornweg, dass wir uns nur wundern. Kurz nach Sonnenuntergang haben wir endlich Priwall erreicht. Meine Uhr zeigt 22:01 Uhr, nach 6 Tagen 14 Stunden und 8 Minuten haben wir unsere erste Grenzsteintrophy beendet.

Rückblick

Eines ist klar, die Tour zehrt mächtig an den Kräften und fordert mentale Stärke. Oder auf Deutsch: die Routenführung geht einem schon mal extrem auf die Eier. Mein Ziel war, die gesamte Strecke zu schaffen, und das habe ich erreicht. Das Rocky Mountain hat auch diese Tour ohne Probleme gemeistert, mit Ausnahme von verschlissenen Bremsbelägen, die aber vor der Tour auch schon gut runter waren. Die Ausrüstung hat im Wesentlichen funktioniert. Das Fahren mit Rucksack war weniger unangenehm als vermutet. Der Zugriff auf den Fotoapparat im Rucksack hat aber gefühlt länger gedauert als bei der Lösung mit Gepäckträgertaschen. Das Geschichtliche der Tour hat mich weniger interessiert – man soll den alten Zeiten nicht nachhängen 😉 Aber ich hatte schon ein Gefühl der Genugtuung, frei die Wege zu befahren, die früher das westliche Ende meiner Welt markierten. Mehr noch war ich fasziniert von der Landschaft und Tierwelt entlang der Route und wünsche, dass es Mitteleuropa bald wieder mehr von solcher Natur gibt.


Etwas Statistik (Werte gemäß Garmin Edge 800)
Gesamtzeit: 6d 14h 8min
Reine Fahrzeit: 64h 21m 22s
Gesamtstrecke: 991,47km
Aufstieg: 12577m
Abstieg: 12851m
Geschwindigkeit, durchschn.: 15,4 km/h
Geschwindigkeit, maximal: 67,9 km/h
Puls, durchschn.: 122,7
verbrauchte Kalorien (kcal): 27314
Kurbelumdrehungen: 194569